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Die Ministrantinnen und Ministranten von Hessenthal und Mespelbrunn haben sich an der bundesweiten "Aktion 72 Stunden" beteiligt, zu der die katholischen Jugendverbände aufgerufen hatten. Wir waren eine von 16 Gruppen aus Stadt und Landkreis Aschaffenburg. Immerhin 4 unserer Aktiven konnten zur Auftaktveranstaltung ins Martinushaus kommen und die Starter-Box in Empfang nehmen.

41 Reisefreunde machten sich in der Woche nach Pfingsten auf eine Entdeckungsreise nach Sachsen. Trotz Regens erkundeten wir die Altstadt von Leipzig und genossen das Abendessen im Auerbachkeller. In Dresden sahen wir die mit viel Liebe und Aufwand restaurierte Altstadt. Vor der katholischen Hofkirche stellten sich alle zum Gruppenfoto auf. Beeindruckend war die Besichtigung der Frauenkirche wie auch der Semperoper und des Zwingers.

Pater Anselm Grün predigte am Pfingstmontag in Hessenthal – In diesem Jahr ist es gelungen, Pater Anselm Grün einzuladen. E rhat am Pfingstmontag den Festgottesdienst zelebriert und zum Thema "Gottes Geiost verändert die Welt" gepredigt. Pater Anselm Grün ist Benediktiner in der Abtei Münsterschwarzach. Er hat sich mit den Wüstenvätern und der Psychologie befasst und verbindet beides zu einer wegweisenden Spiritiualität. In zahlreichen Büchern hat er veröffentlicht, wie christliche Spiritualität des Leben heute bereichern kann.

Taufelternnachmittag eine gelungene Begegnung – Zum ersten Mal wurden die Familien ins Pfarrheim eingeladen, die in den letzten drei Jahr ein Kind haben taufen lassen. Nach einer Kurzandacht am Taufstein der Maximilian-Kolbe-Kirche begrüßte und bewirtete der Pfarrgemeinderat die Eltern mit ihren Kindern. Simone Herbeck stellte die Kinderkirche vor, Diana Englert erzählte von der Krabbelgruppe und Pfarrer Badum ermutigte die Eltern, die Gaben in ihrem Kind zu entdecken und zu fördern, die Gott schon in es gelegt hat. Die Eltern freuten sich auch über die Begegnung mit den anderen Eltern und dankten für die Einladung.

Erstmals waren die Firmlinge der Pfarreiengemeinschaft Maria Regina im Spessart zusammen mit ihren Eltern, Paten und Angehörigen eingeladen zu einer gemeinsammen Wallfahrt. Am Samstag 27. April ging es von der Mainbrücke in Lohr aus zum bekannten Wallfahrtsort "Maria Buchen". Mit Regenschirm machten sich alle dennoch frohgemut auf den Weg durch den Frühlingswald zur Wallfahrtskirche, wo alle um 10.00 Uhr mit Pfarrer Manfred Badum eine Heilige Messe feierten. Mit freundlichen Worten begrüßte der Wallfahrtspater die Teilnehmer als erste Pilgergruppe des Jahres 2013. Anschließend gab es eine zünftige Rast im Buchenstüble gleich nebenan. Alle waren sich einig, dass im nächsten Jahr wieder eine solche Wallfahrt stattfinden solle.

Gottesdienst mal anders mit Herz – Das Team aus 4 Jugendlichen und Pfarrer Badum hatte wieder einen kreativen Gottesdienst vorbereitet. Diesmal wurde deutlich gemacht, wie hartherzig die Menschen manchmal handeln. Ein großer Stein machte die Auswirkung deutlich. Das große Herz an der Wand verdeutlichte die Weisung Jesu: "Liebet einander wie ich euch geliebt habe". Alle Teilnehmer waren aufgefordert, auf kleine Zettel zu schreiben, was es heißt aus dem Herzen zu leben. Jugendliche und Erwachsene nannten: "Mehr mit Eltern unternehmen, für Freunde da sein, regelmäßig miteinander sprechen, gemeinsam Aufgaben erledigen, einen neuen Anfang machen, gute Nachbarschaft leben, Raucher nehmen auf Nichtraucher Rücksicht, aus Liebe Unrecht verzeihen, Musik verbindet, meiner Familie zeigen, dass ich sie lieb habe." Einen guten musikalischen Schwung brachte die Band "Querbe(e)t" aus Waldaschaff in den Gottesdienst.

1. Wallfahrtstag 2013 mit Dr. Heinz Geist – Das Wallfahrtsjahr 2013 begann mit dem 1. Wallfahrtstag am Ostermontag. Bereits am Vorabend, Ostersonntag um 18.30 Uhr predigte Dr. Heinz Geist aus Würzburg über die Tür des Glaubens, die allen Gläubigen offensteht. Laura Brettschneider aus Eschau-Hobbach sang sehr beeindruckend das Ave Maria, das Panis Angelicus und weitere Stücke. Die Prozession mit dem Gnadenbild gehörte wie zu jedem Wallfahrtstag unbedingt dazu.

Die Pfarrei Hessenthal-Mespelbrunn gratuliert Papst Franziskus – Mit Glockengeläut wurde der neue Papst am Abend des 13. März begrüßt. In den Gottesdiensten wurde um einen guten Papst für die Kirche nach dem Willen Gottes gebetet. Wir werden den Papst auch weiter mit unseren Gebeten unterstützen. In dem schweren Dienst der Leitung der Kirche und der Sorge um die Einheit erbitten wir die Weisheit und Kraft des Heiligen Geistes.

Am vergangenen Sonntag waren alle Gemeindemitglieder eingeladen, im Pfarrheim einen Rückblick auf die Ereignisse des letzten Jahres zu bekommen. Christl Welzbacher berichtete von dem regen Leben in der Gemeindebücherei, die jetzt im Pfarrheim ist.

In einer feierlichen Liturgie wurde des Leidens Jesu Christi gedacht. Zahlreiche Gläubige feierten andächtig diese Liturgie, die sehr getragen und ruhig ablief. Auch die Kommunionkinder waren dabei und dankten Jesus mit einer Kniebeuge vor dem Kreuz.

Flyer mit Wallfahrtsprogramm liegt gedruckt vor – Das Jahresprogramm zum Wallfahrtsjahr 2013 wurde nun 15.000 mal gedruckt und schon verteilt. Es liegt in der Wallfahrtskirche auf, ebenso in der Maximilian-Kolbe-Kirche. Wir danken Siegfried Kirchner für das gekonnte Layout und flyeralarm für das schnelle Drucken. Leider haben sich zwei Fehler eingeschlichen: Der Pontifikalgottesdienst mit Bischof Trelle ist am Sonntag, 7. Juli, und nicht wie fälschlicherweise veröffentlicht, am 17. Juli. Der Fatimatag am 13. Juli ist in diesem Jahr ein Samstag. Gerne können Sie Exemplare des Wallfahrtsflyers anfordern.

Es gibt nicht nur Applaus als Zeichen einer Willkommenskultur. Es gibt auch Ängste, was aus unserem Land wird, wenn eine so große Menschenmenge hereinströmt, die völlig andere Kultur, Religion und Wertvorstellungen hat. In Deutschland geborene junge Muslim bekräftigten in einer ZDF-Sendung, dass die Schwestern dem älteren Bruder gehorchen müssen, dass die Brüder für die Ehre der Familie verantwortlich sind (Ehrenmord), dass Frauen den Männern gehorchen müssen. Auf die Frage nach der Gültigkeit des Grundgesetzes, wo die Gleichberechtigung von Mann und Frau festgeschrieben ist, zuckten sie die Schultern und sagten: wir haben eine andere Tradition. Auch wenn unser Papst Franzisks und Bischof Fríedhelm alle Flüchtlinge willkommen heißen, mir sind doch die Werte des Christentums und sein Fortbestand sehr wichtig. Lesen Sie den folgenden Beitrag aus einer Facebook-Seite:

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